Zeitungsbericht zum 18. Männervesper

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Behindertensportler in Wildberg


Botschaft von Matthias Berg lautet
“Mach was draus”
von Uwe Priestersbach

Matthias Berg hat viele Talente. Das Schuppengebiet in Sulz am Eck hatte er aber nur dank seiner GPS-Navigation im Auto gefunden. Darüber waren die rund 100 Teilnehmer des 18. Sulzer Männervespers froh, denn Berg war einer der weltweit erfolgreichsten Behindertensportler und kann mit einer beeindruckenden Vita aufwarten.

Wildberg-Sulz – Normal steigt das Männervesper der Evangelischen Kirchengemeinde und des Sulzer CVJM ja auf dem Braunjörgen oder im Sportheim. Jetzt wurde als Kulisse erstmals das Schuppengebiet ausgewählt, denn der Schuppen von Günther Widmaier konnte coronagerecht auf beiden Seiten geöffnet werden, um für den nötigen Durchzug zu sorgen. Dass man mit rund 100 Teilnehmern an der oberen Grenze bisheriger Männervesper lag, machte Mitorganisator Uli Gerber vor allem am interessanten Referenten fest – “aber die Leute wollen jetzt eben auch mal wieder raus”.

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